Eine kurze Geschichte der Baracuta -Zeit.
Seit 1937 ist Baracuta Die Jackenlieferant für unzählige Ikonen, Schauspieler, Kulturen und Musiker, um ihre einzigartigen Stile auszudrücken. Elvis Presley, Steve McQueen, Frank Sinatra, Arnold Palmer und später Jamie T., Damon Albarn und sogar James Bond haben alle das legendäre "Harrington" geschmückt. Das ist eine Botschafterliste, die wir sicherlich hinter sich lassen können! Aus Manchester stammt das Original Baracuta Jacke begann das Leben als Golfkleidungsstück. Die maßgeschneiderte Passform bietet ein intelligentes Styling und der Schirme zurück, der eine erhöhte Manövrierfähigkeit bietet. Praktikabilität und gut aussehen in perfekter Harmonie. Wie bei jedem wirklich besonderen Kleidungsstück dauerte es nicht lange, bis die Bevölkerung in der Bevölkerung wollte.
"Elvis Presley, Frank Sinatra, Jamie T., Damon Albarn & James Bond"
Natürlich war Golf allein nicht der wahre Katalysator für das exponentielle Wachstum der Beliebtheit von Baracuta. Dieser wohl fällt auf den König, Herr Elvis, der sich in seinem Film von 1954, King Creole, zum ersten Mal als G9 trug. (Ich kann die Produktion oder Handlung von König Kreolisch nicht kommentieren. Ich weiß jedoch, dass Elvis in seinem G9 Top -Dollar sucht). In jüngerer Zeit sind Sie mit dem Musiker Jamie T. vielleicht besser vertraut, um Baracuta zu vertreten, während Sie seinen NME -Preis im Jahr 2007 abholen. Es gibt unweigerlich keine Grenzen dafür, wie eine Harrington -Jacke getragen werden kann, und das ist die Schönheit. Sie sind nicht auf eine bestimmte Clique oder einen bestimmten Stil beschränkt, was sie zur idealen Lebensdauerinvestition macht.
Worum geht es eigentlich um die ganze Aufregung?
Genauso wie sie seit 1937 sind, produziert Baracuta immer noch die meisten ihrer Produkte hier in Großbritannien. Dies sorgt nicht nur für ein konsistentere Qualitätsniveau, sondern ruft auch ein Gefühl von Tradition und Erbe hervor, was dem Produkt, das kein Preisschild übereinstimmen kann, einen unermesslichen Wert verleiht.
